Miteinander leben
–
füreinander da sein !
Das Alten- und Pflegeheim „Haus am Hirtenbach“ wurde 1995 von der privaten Trägerin Marita Häusler mit 83 Pflegeplätzen eröffnet.
Aufgrund der hohen Nachfrage und der Möglichkeit das anliegende Grundstück zu erwerben, wurde 1999 die Nordseite des Alten- und Pflegeheims erweitert und im Jahr 2000 mit neun weiteren Pflegeplätzen eröffnet.
Mit der Eröffnung des Neubaus kamen neben neun weiteren Pflegeplätzen, ein Café, ein Kiosk, Gästezimmer, Verwaltungsräume, Lehrküche mit angrenzendem Aufenthaltsraum („Bibliotheks- Zimmer“) und Lagerräume hinzu.
“Miteinander leben, füreinander da sein”
1. Was wollen wir mit der Pflege erreichen?
Wir garantieren eine medizinisch-pflegerische Versorgung und Betreuung unserer Bewohner im Rahmen einer modernen, an den aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichteten Pflege. Wir setzen unser Pflegekonzept konsequent um. Wir motivieren unsere Bewohner zur Eigenaktivität und fördern und erhalten ihre Fähigkeiten zur Selbstständigkeit. Unser Ziel ist eine schnelle und kompetente Versorgung im Pflege- und Krankheitsfall. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Wünsche unserer Bewohner. Wir sorgen für einen guten Allgemeinzustand und eine nach Standards arbeitende Grundpflege unter Wahrung der Intimsphäre der Bewohner. Alle Maßnahmen der Behandlungspflege führen wir nach ärztlichen Vorgaben fachgerecht durch. Wir richten unser Streben auf die Aufrechterhaltung des Hauses und sind in unserem Verhalten Vorbild für andere. Wir schaffen unseren Bewohnern ein Zuhause.
2. Was möchten wir mit unserer Arbeit in der Pflege bewirken?
Wir wünschen uns zufriedene Bewohner im Rahmen einer familiären Atmosphäre. Wir bieten Sicherheit nicht nur im Krankheitsfall, sondern auch prophylaktisch durch das Gespräch und die fachliche Beobachtung. Auf der Grundlage einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung orientieren wir uns an den physischen und sozialen Bedürfnissen unserer Bewohner. Wir helfen soziale Isolation und Einsamkeit zu vermeiden und sorgen für soziale Eingliederung. Über die pflegerische Versorgung hinausgehend, sorgen wir für eine Tagesstruktur, die den Wünschen nach Kontakt und sozialen Beziehungen innerhalb des Hauses nachkommt. Die Mitglieder der Bezugsgruppen der Mitarbeiter des Hauses freuen sich auf unser Kommen. Wir gehen als erwachsene Menschen vertrauensvoll und respektvoll miteinander um.
3. Was würde sich ein älterer Mensch von den Mitarbeitern unserer Pflegeeinrichtung wünschen?
Die Mitarbeiter des Hauses haben Zeit für den Bewohner. Es werden Gespräche geführt, miteinander in der Gruppe gespielt und zusammen gelacht. Im Haus herrscht eine offene Atmosphäre und ein kooperatives, faires Arbeitsklima. Unser Haus ist ein Ort sozialer Geborgenheit und Sicherheit für alte Menschen ebenso für die Mitarbeiter. Die Personen tolerieren sich, und es herrscht ein hohes Einfühlungsvermögen für die Belange anderer. Der Bewohner kann weitgehend seinen gewohnten Lebensrhythmus beibehalten. Besucher sind im Haus willkommen. Soziale Kontakte nach außen sind selbstverständlicher Bestandteil des Tages- und Wochenablaufs. Der Bewohner wird geachtet und beachtet, gerade auch in Phasen der Krankheit, der Verwirrtheit und der Vergesslichkeit. Persönlichkeit und mein Charakter der einzelnen Personen werden respektiert. Im Krankheitsfall werden unsere Bewohner fachgerecht gepflegt und versorgt.